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Gebetserhörungen in anderen Bereichen ...


   Geschenke, die ich selbst nicht für möglich hielt, bereitete mir Gott auch in anderen
   Lebensbereichen:
Bei einem Spaziergang wurde ich mit meiner Familie vom Regen überrascht. Wir hatten keine Schirme dabei. So fiel mir ein, dass Heilige oft für Regen gebetet hatten, wenn die Bauern sie darum baten, damit ihre Ernte nicht gefährdet wird. Wenn Heilige dies dürfen, dann darf ich es auch, dachte ich und fing an, Gott zu bitten, dass er den Regen stoppt. Ich traute meinen Augen nicht: Nach wenigen Sätzen hörte der Regen auf und wir liefen im Trockenen weiter. Einige Zeit später fing es aber wieder an zu regnen. Wahrscheinlich will Gott, dass ich noch mehr Übung im Gebet bekomme, dachte ich und fing wieder an, Gott zu bitten, dass er den Regen zum zweiten Mal stoppt. Als der Regen nun wieder aufhörte, staunte ich noch mehr, denn beim ersten Mal dachte ich, es könnte Zufall sein. Die Zufallstheorie scheiterte jedoch vollständig, nachdem zwei weitere Gebetserhörungen hinzukamen:
  
Auf der Rückfahrt vom Urlaub fuhren wir 5 Stunden lang im Regen. Um daheim im Trockenen ausladen zu können, beteten wir alle, dass der Regen aufhört. Als wir ankamen, regnete es jedoch immer noch. Gerade, als wir unsere Wohnung betraten, klingelte das Telefon. Als das Gespräch nach 5 Minuten beendet war, luden die anderen bereits das Auto aus. Es fiel kein Tropfen mehr. Nach dem Ausladen fuhr ich das Auto auf den Parkplatz und als ich zurücklief fing der Regen wieder an. Auch dieses Ereignis stufte ich als Zufall ein bis sich beim nächsten Urlaub das Gleiche wiederholte. Nur noch exakter: Ein Telefonat, als Lückenfüller, war diesmal nicht nötig. Und der Regen setzte wieder exakt dann ein, als ich nach dem Wegfahren des Autos zurücklief. Preis den Herrn!
  
Für unsere Tochter hatten wir ein Digitalklavier bestellt. Der Händler rief an und sagte, er könne es gleich bringen aber es würde regnen und es dürfe nicht nass werden. Verwegen sagte ich: "Sie können kommen, ich stelle Ihnen den Regen ab!" Er lachte und sagte: "Gut, ich nehme Sie beim Wort". Als er kam, schien die Sonne. Nach dem Ausladen des Klaviers wechselten wir noch einige Worte, dann begleitete ich ihn zur Tür und öffnete sie: Ein Wolkenbruch ging nieder! "Sehen Sie, ich habe nur dafür gebetet, dass das Klavier trocken reinkommt!" sagte ich.
  
   Viele andere Gebetserhörungen ließen sich anfügen.