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Was müssen wir tun, damit unsere Gebete auch tatsächlich
erhört werden?

  • Der Stelle Lk 18,1-8 "Soll da Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm rufen, nicht Recht verschaffen und wird er lange zuwarten bei ihnen?" entnehmen wir, dass wir so viel wie möglich ("Tag und Nacht") beten müssen.

  • Der Stelle 1 Joh 3,22 "Und was wir erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und tun, was ihm wohlgefällig ist." entnehmen wir, dass wir Gottes Gebote halten und tun müssen, was ihm wohlgefällig ist.
Diese beiden Schriftstellen sind das große Geheimnis aller Gebetserhörungen und Wunder. Wenn Menschen also keine Erfolge mit ihren Gebeten haben, dann liegt dies daran, dass sie zu wenig beten und zu viel sündigen. Diese 2 Schriftstellen sind die Schlüssel ins Land der Wunder, die für jeden Menschen bereit liegen. An diesen 2 Schriftstellen führt aber auch kein Weg vorbei. Noch so viele gelesene Bücher und noch so gute Gebetstexte helfen nicht weiter, wenn der Betreffende diese Schriftstellen nicht umsetzt.
Meiner Erfahrung nach ist es nicht erforderlich, dass der Kranke an Wunder und Gebetserhörungen glaubt. Somit sind manche Menschen nach ihrer Heilung total erstaunt und überwältigt, da sie so etwas nicht für möglich gehalten haben. Vor allem dann, wenn die Heilung sofort nach 10 Minuten Gebet eintritt.
Tritt eine Heilung nicht ein, ist also nicht der fehlende Glaube des Kranken schuld, sondern Gottes Wille, der uns blinden Menschen vor Heilungen bewahrt, die letztlich für uns von Schaden wären, weil z.B. ein Mensch ohne das Leiden durch seine Krankheit auf dem Weg zur Vollkommenheit nicht weiter kommt. Eindrucksvolle Beispiele hierfür durfte ich immer wieder erleben. Genauso wie Gott Vater erfüllen wir Väter auch nicht alle Wünsche unserer Kinder. Wenn mein 6-jähriger Sohn den Wunsch hat, das Auto steuern zu dürfen, werde ich ihm den Wunsch auch nicht erfüllen.
Kann denn der Kranke nicht auch etwas dafür tun, dass das Gebet für seine Heilung erhört wird? Doch! Die obigen Schriftstellen gelten nicht nur für den Beter, sondern natürlich auch für den Kranken! Das heißt: Je mehr der Kranke betet und je weniger er sündigt, um so eher wird Gott das Gebet für seine Heilung erhören. In dieser Hinsicht kann der Kranke sehr viel für seine Heilung tun.