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Nach dem Vorbild Jesu

Überkonfessionell
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Ein völlig neuer Mensch ...

Ich betete jeden Abend 1 bis 3 Stunden, manchmal - im Urlaub oder am Wochenende - ganze Tage von früh bis abends. Aber auch an Arbeitstagen schob ich das Gebet zwischenrein, wo immer es ging, z.B. beim Autofahren, Warten oder Laufen. Das erste sichtbare Ergebnis war nun folgendes: Ich stellte fest, dass ich - im Gegensatz zu früher - immer sofort einen Parkplatz vor dem Laden bekam, in welchem ich einkaufen wollte, ohne dass ich dafür eigens gebetet hatte. Verblüffend war die Zuverlässigkeit. Auch bei extremer Parkplatznot wurde der Platz vor der Ladentür zuverlässig frei, wenn ich kam. Ich konnte es selbst kaum glauben!
Die nächste große Überraschung war eine seelische Umwandlung: Ich war schon immer der größte Angsthase in Bezug auf Krankheiten. Das Wort "Krebs" durfte ich gar nicht denken! Nun trat aber tatsächlich der Fall ein, dass ich einen bösartigen Nierentumor diagnostiziert bekam. Eine Stunde, nachdem ich diese Diagnose mitgeteilt bekommen hatte, stand ich vor einem Rätsel: Ich war in bester seelischer Verfassung. Keine Spur von Angst oder Besorgnis. So, wie ich mich kannte, hätte ich jetzt zusammenbrechen müssen! Ich habe nur eine Erklärung für diese Verwandlung: Mein intensives Gebetsleben der letzten Jahre!
Ein ganz überwältigendes Geschenk Gottes bekam ich am ersten Tag, welchen ich von früh bis abends im Gebet verbrachte. Nachmittags gegen 16 Uhr überfiel mich plötzlich eine unbeschreibliche Glückseeligkeit und dies ohne jeden Grund! Dieser Zustand war so überwältigend, dass ich es gar nicht zu Papier bringen kann. Nach zwei bis drei Stunden flaute dieses Erlebnis wieder langsam ab. Zurück blieb der Wunsch, alle Tage meines Lebens mit 10 Stunden Gebet füllen zu dürfen. Ähnliche Erlebnisse wiederholten sich an weiteren Gebetstagen. Natürlich färbten diese Erlebnisse auch auf den Alltag ab. Unangenehme Dinge setzten mir nicht mehr zu. Sie waren für mich notwendige und heilsame Aufgaben auf dem Weg zur Vollkommenheit.
Meine Liebe zu Gott, zu den Menschen und Tieren nahm immer mehr zu. Oft hatte ich den Wunsch, mein Leben herzugeben, um das anderer Menschen zu retten.